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"Ein Bild wird nicht aus
"Tun und Machen" geboren,
sondern aus einem Raum dazwischen, einem Raum des
Innehaltens und Spürens."
Gabriele Musebrink

Das Bild zeigt Schichten in den Farben Blau, Kupfer und dunklen Tönen. Die Oberfläche wirkt rissig und verwittert. Das Blau vermittelt einen Eindruck von Tiefe. Das dargestellte Tor kann sowohl als Durchgang nach außen als auch als Symbol für Selbstreflexion interpretiert werden.

Das Bild zeigt blaues, ruhiges Wasser unter einem weiten Himmel. Ein Segel ist teilweise sichtbar und spiegelt sich in der Wasseroberfläche. Das Bild könnte den Beginn einer Reise oder eines neuen Abschnitts darstellen. Die Darstellung von Wasser und Segel lässt sich als Metapher für Aufbruch und Veränderung interpretieren.

Eine Landschaft mit bröckelnden Strukturen in blassen Blau- und Beigetönen. Die Oberfläche zeigt erdige Schichten mit Musterfragmenten, die mit Wachs behandelt wurden. Die Textur weist verschiedene Kratzer und Oberflächenstrukturen auf.

Ornamentale Formen in verblassten Farbtönen. Kleine Symbole sind in den Mustern und Rissen der Oberfläche erkennbar. Die Darstellung weist verschiedene Sprünge und Brüche auf.

Die Darstellung zeigt Grüntöne mit strukturierten Oberflächen. Sichtbar sind feine Linien und kreisförmige Muster sowie goldene Akzente auf der Oberfläche.

Das Werk betont Brüche und Schichten anstatt glatter Oberflächen. Die Darstellung lässt Raum für verschiedene Interpretationen des Betrachters.

Das Bild zeigt erdige Farbtöne in mehreren Schichten. Die Leinwand wurde mit Pigmenten, Sand und Strukturpasten bearbeitet. Die Schichten wurden aufgetragen, gerieben und teilweise wieder abgetragen.

Das Werk betont Brüche und Schichten anstatt glatter Oberflächen. Die Darstellung lässt Raum für verschiedene Interpretationen des Betrachters.

Risse und Furchen in kobaltblauer Farbe. Goldene Akzente sind in den Brüchen der Oberfläche sichtbar.

Das Bild mit seinen erdigen Farben, zeigt viele Schichten, Sedimenten ähnlich. Die Leinwand wurde mit einer Mischung aus Pigmenten, Sand und Strukturpasten bearbeitet. Jede Schicht wurde aufgetragen, gerieben und wieder abgetragen.

Das Bild zeigt einen Bogen mit rissiger Oberfläche. Die Brüche in der Struktur sind sichtbare Gestaltungselemente.

Braune Farbtöne mit Sand- und Gold-Pigmenten. Schwarze Risse bilden Muster auf der Oberfläche. Die Textur erzeugt Lichtbrechungen. Ein Schutzüberzug fixiert die Oberflächenstruktur.

Dieser ZEN-Kreis, genannt Ensō, ist ein Symbol für Leere und Fülle zugleich. Die unvollkommenen Kanten, die ungleichmäßige Struktur sprechen von der Schönheit der Unvollkommenheit, dem Wabi-Sabi der Welt. Die leichte Auflösung an den Rändern erzählt von Vergänglichkeit, die kräftigen Striche von Stärke und die scheinbaren Makel von Authentizität. Wie ein Zen-Meister einst sagte: "Die Schönheit des Kreises liegt nicht im Kreis selbst, sondern in dem Raum, den er umarmt."

Blütenmotive auf strukturiertem Untergrund. Die Darstellung zeigt feine Ranken mit Blattgold-Elementen. Die Oberfläche wurde mit Spachteltechnik bearbeitet. Das Werk kombiniert Relief- und Maltechniken.

Darstellung eines Ensō-Kreises mit ungleichmäßigen Kanten und variierender Strichstärke. Die Ränder zeigen eine aufgelöste Struktur, während andere Bereiche kräftig ausgeführt sind. Der Kreis weist bewusst unregelmäßige Stellen auf.

Das leicht sichtbare Wort "KUNST", auf verwitterter Oberfläche trägt Spuren, aus einer Mischung aus Sand, Pigment und Farben wie Blau, Ocker und ein Hauch von Rost.